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Wer braucht denn so etwas!


Da fährt man extra für fünf Monate nach Andalusien, um sicher zu sein, dass man mit dem Winter nichts zu schaffen hat und dann das.


Morgens wache ich auf und schaue aus dem Bugfenster des Wohnwagens und sehe nur weiß. In den frühen Morgenstunden hatte sich der gesamte Campingplatz in eine Schneelandschaft verwandelt. Zahlreiche Äste von Büschen und Bäumen sind, wegen der schon kräftig vorhandenen Belaubung, unter der Last zusammen gebrochen. Die Temperaturen liegen nur wenig über Null.


Zwar war es am Abend schon der "Schnee von gestern", der Schock sitzt aber tief. Auch für die nächsten Tage ist keine wirkliche Besserung in Sicht. Mindestens noch eine Woche bis Anfang Mai lässt der Frühling auf sich warten.

Und weiter geht's nach Norden


Hier noch ein paar Impressionen unserer Fahrt nach Kassel. Weitere Informationen gibt es in unserem Blog.

Der lange Weg nach Norden


Die letzten zwei Wochen in Almanat waren eher zum Abgewöhnen. Reichliche Regenschauer in kurzen Abständen und kaum mal die Sonne zwischendurch. So hatten wir uns die letzten Tage nicht vorgestellt. Das permanente Geplatter auf dem Vorzeltdach und Wohnwagen war entnervend. Den Abbau des Vorzeltes mussten wir deswegen auch verschieben. Selbst der sonst immer trockene Rio Velez führe jetzt Wasser.


Erst am Ostermontag, der der erste Reisetag sein sollte, kam die Sonne mal wieder uneingeschränkt zum Zuge. Einen vollen Arbeitstag haben wir gebraucht. um den Abbau zu vollziehen. Die Tage zuvor konnten wir kaum nutzen. Nur wenige Teile konnten schon verpackt werden. So kam dann alles auf einmal. Abends waren wir rechtschaffend kaputt.


Am 2. April brachen wir auf und fuhren nach Mazarrón. Die Fahrt begann schon mit einem Knarzen. Uwe hat das Tor vom Campingplatz ein wenig mitgenommen. Die Fahrt war sonst ohne Probleme. Angekommen am Campingplatz konnte Uwe die Handyhülle samt seiner EC-Karte, Perso und Führerschein nicht wiederfinden. Nach der Anmeldung verlor er auch noch die Camping Key Card, alles im allem ein gebrauchter Tag.


Der Campingplatz ist eigentlich sehr schön. Sehr ansprechend angelegt. Viele Pflanzen und Blumen. Sehr schönes Sanitärhaus alles blitzt nur so vor Sauberkeit und das Alles mit ACSI für 21 €. Leider sind die Parzellen nicht so richtig groß. Wir mussten diagonal stehen und kamen kaum um unseren Cellini herum. Wir werden uns mal umschauen. Vielleicht gibt es ja noch angemessene Parzellen.

Die Zeit rennt davon


Wo ist die Zeit nur geblieben. Es ist doch erst ein paar Tage her, dass Neele und Mattes uns besucht haben. Und jetzt ist es schon Ende März. Die spanische "Semana santa" steht vor der Tür. Viele der Überwinterer sind schon aufgebrochen. Die Allee fünf, in der wir stehen, hat sich heute morgen rapide geleert. Alles scheint auf die Spanier für die Osterferien zu warten.


Leider ist das Wetter zurzeit sehr wechselhaft. Auch die Wetterberichte können sich auf keine einheitliche Prognose festlegen.  Der eine sagt gutes Wetter für die nächsten Tage voraus, der andere prognostiziert Regen und Sturm. An nichts kann man sich halten. Zurzeit schickt ein kräftiger Süd bis Südost Wind mal wieder Saharastaub über das Mittelmeer. Das braucht kein Mensch. Die Wohnwägen und Vorzelte sind mit eine dünnen Staubschicht überzogen. Trocken bekommt man sie teilweise weg. Macht man sie nass, wird es unangenehm klebrig und zäh.


Auch der Himmel ist staubig und das Meer aufgewühlt. Eigentlich haben wir noch auf ein paar schöne Tage gehofft. Mal sehen. Nebenbei packen wir ganz langsam unsere Sachen zusammen. In den nächsten Tagen werden der Kühlschrank und zwei Stühle eingelagert. Dann geht es dem Vorzelt an den Kragen. Die Abfahrt ist im Augenblick für Ostermontag, das ist in Spanien kein Feiertag, geplant. Dann geht es sutsche nach Norden. Hoffentlich brauchen wir zu Haus keine dicken Socken mehr.

Ausflüge mit unserem Enkel und natürlich auch der Mutter


Während der zwei Wochen ihres Besuches haben wir versuch den beiden die Costa des Sol näher zu bringen. Eingeschränkt war dies vor allem, durch die nicht überragenden Witterungsbedingungen. Hier ein paar Fotos von unseren Ausflügen.

Besuch aus der Heimat


Nach unserem letzten Besuch in Hamburg, bestand der Kontakt zu unseren Kindern vor allem in Video Telefonaten. Jetzt hat uns Neele mit Mattes in Spanien besucht. Bei so kleinen Menschen sind die Veränderungen nach gut sechs Wochen mit Händen greifbar. Groß ist er geworden und in vielen Dingen hat er sich prächtig entwickelt. Es ist für uns Großeltern eine große Freude, ihn für zwei Wochen um uns zu haben. Ein paar Eindrücke davon.

Andalusien von seiner schönsten Seite


Es ist Februar und langsam bekommt man ein Gefühl für den nahenden Frühling. Der Himmel zeigt sich in seinem schönsten Blau, im Kontrast dazu die weißen Häuser und das Meer. Im Frühjahr ist die Natur noch nicht so sehr ausgetrocknet, wie im Sommer, auch wenn die Trockenheit der letzten Jahre auch hier seine Spuren hinterlässt. Die öffentlichen Anlagen werden nicht mehr bewässert und auch die Springbrunnen sind größtenteils trocken. In Nerja haben wir mal wieder die Besonderheit dieser Gegend genießen können.

Eine Spatzen Mahlzeit


Kartoffelpuffer unter südlicher Sonne


Es ist immer mit etwas mehr Arbeit verbunden, hat man aber die richtigen Kartoffeln wird es ein leckeres Essen. Unter südlicher Sonne haben wir zusammen mit unseren Freunden ein Festmahl gemacht.

Ausflug nach Periana und Besuch des Venuela Stausees


Es ist Winter in Andalusien. Auch wenn der Himmel tief blau ist und die Sonne nahezu ungehindert scheint, erreichen die Temperaturen, jetzt im Januar, kaum die 20° Marke. Mag sein, dass es der eine oder andere für ein Luxusproblem hält, wenn man aber in der Regel mit kurzer Hose und kurzärmeligem T-Shirt unterwegs ist, dann ist das Winter und kalt.


Was macht man dann, man fährt in die Berge und schaut sich die Gegend an. Dort ist es zwar noch kälter, aber man hat auch was davon. Wir sind mit unseren Freunden nach Periana zur Ölmühle gefahren, unser Oliven Öl ging zur Neige. Der Ort selber ist sehr gepflegt. Erliegt auf ca. 500m Höhe mit einem schönen Blick bis zum Mittelmeer. Am Ortseingang, deutlich außerhalb des Ortskerns,  ist eine Aussichtsfläche mit diversen Trimm-dich-Geräten mit EU Mitteln erbaut. Hoffen wir mal, dass sich dort nicht nur die gelegentlichen Touris ertüchtigen, sondern auch ein paar Einheimische diese Anlage nutzen.


Anschließend haben dem Venuela Stausee wieder Mal einen Besuch abgestattet. Im Internet habe ich ein altes Bild gefunden, was vermutlich 15 Jahre alt ist. Dort präsentiert sich der See noch in voller Größe und Schönheit. Zu Wassersport und Erholung hat er damals eingeladen. Heute ist davon nur noch eine kleine Lache übrig geblieben. Am ehemaligen Ufer steht ein Campingplatz und ein Restaurant. Dort haben wir auf der Terrasse einen "Einkehrschwung" zu uns genommen bevor es wieder an die Küste ging.

Spanische Weihnachtsdeko in Nerja und Torre del Mar


Wie man auf den Fotos unschwer erkennen kann, ist die Straßendekoration in Spanien aufwendig, extrem bunt und blinkend. Für unseren Geschmack etwas gewöhnungsbedürftig. Andere Völker sind da ähnlich gestrickt. Auf dem Campingplatz blinkt, blitzt und leuchtet es in allen Farben. Führend sind hier zu mindestens hier die Niederländer. Aber auch die Franzosen stehen dem nur wenig nach.

Weihnachten 2023 in Hamburg


Wie in vermutlich den meisten Familien, ist auch bei uns Weihnachten das Fest an dem die Familie zusammen kommt. Seit wir die Winter in Andalusien verbringen, fliegen wir für die Feiertage nach Hamburg. So auch dieses Jahr mit dem besonderen Höhepunkt, nach mehr als zwei Monaten unseren Enkel wieder auf den Arm nehmen zu können. Hier ein paar Eindrücke von diesem Fest. 

Vorweihnachten in Andalusien


Die Nacht war neblig und kalt. So zeigten sich am Morgen bei den ersten Sonnenstrahlen unsere Weihnachtssterne auf unserer "Terrasse" in besonderer Schönheit.


Das Winterquartier ist erreicht


Hie ein paar Impressionen der zweiten Hälfte unserer Fahrt nach Andalusien. Über Barcelona, Moncofa und Gallardos ging es nach Torre del mar, genauer gesagt nach Almayate. Danach war erst einmal Einrichten im Winterlager angesagt.


Die Reise in den Süden


Eine Woche wie ein ganzes Leben


Nun ist der kleine Mann schon eine Woche alt und entwickelt sich sehr schön. Wenn man es nicht mit den eigenen Augen sieht, glaubt man es kaum. Tag für Tag kann man Fortschritte entdecken. Er macht uns große Freude.


Diese Bilder sind privat, ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Webmaster ist weder das Teilen noch das Herunterladen der Bildern statthaft. Wir behalten uns vor, ggf. strafrechtliche Verfolgung einzuleiten.

Herzlich willkommen Mattes Behrmann


Mit diesen Bildern möchte ich alle Freunde, Familienangehörige oder Bekannte über unseren neuen Familienzuwachs informieren. Es sind natürlich sehr persönliche und private Bilder.


Ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Webmaster ist weder das Teilen noch das Herunterladen von Bildern statthaft. Wir behalten uns vor, ggf. strafrechtliche Verfolgung einzuleiten.

Abenddämmerung, Lagerfeuer und Stockbrot


Im Spätsommer sind die Abende oft noch schön warm und mild. Die Sonnen geht schon früher unter und damit ergeben sich schöne Stunden am Lagerfeuer. Dazu gehört dann auch das Stockbrot backen. Dies Abende sind auf dem Campingplatz immer schön.

Der Sommer verabschiedet sich langsam


Ein Geburtstag in Lübeck


Schon zum zweiten Mal hat unsere Jüngste sich gewünscht, ihren Geburtstag zum Teil in Lübeck zu verbringen. Zum einen ist die Stadt einfach schön, insbesondere durch ihren mittelalterlichen Charme, zum anderen lockt sie auch das "Blockhaus" mit seinen Steaks. Vom Campingplatz ist das auch gut erreichbar. So sind wir auch dieses Jahr dorthin. Wir haben Niederegger besucht, das Holstentor durchschritten und, als Highlight ein Steak im "Blockhaus" gegessen.

Besuch von Neeles Freundin Sarah


Sarah ist, bezog auf Camping, noch ein Lehrling und will von unseren doch etwas umfangreicheren Erfahrungen lernen. Dafür hat sie uns mit Ihrem Wohnwagen an der Ostsee besucht. Das Strandleben durfte da aber auch nicht zu kurz kommen.

Strandleben an der Ostsee


Bei schönstem Sommerwetter und Wassertemperaturen von ca. 20°C kann man die Ostsee genießen. Schwimmen, Herumtollen und Stand up paddle gehören zum Programm. Das ist nicht das Einzige, was man mit dem Board anfangen kann.


Fahrt an die Ostsee 2023


Die Geschichte drumherum ist um Blog beschrieben. ;)

Ostern 2023


Die vier Tage vor Ostern haben wir voll uns ganz gebraucht um unser Vorzelt wieder herzurichten. Danach konnte Ostern mit unseren Kindern kommen.


Das Wetter war insgesamt ganz passabel, sieht man mal davon ab, dass wir mit den "winterlichen" Temperaturen absolut noch nicht zurecht kommen. Hoffen wir mal, dass es langsam wärmer wird, damit man sich auch wieder hinauswagen mag.

Das Frühjahr kommt mit Macht


Es ist wie immer im Leben, nur das was man nicht hat, fällt einem ins Auge. Auf der Rückfahrt von Andalusien merkt man Kilometer für Kilometer, den man nach Norden fährt, welch zauberhafte Jahreszeit der Frühling ist.


Die Natur erwacht und bricht mit großer Energie auf in die neue Jahreszeit. Alles grünt, alles blüht. Man wärmt sich an den Sonnenstrahlen, auch wenn zwischendurch dunklere Wolken aufziehen. Man merkt die Kraft der höher steigenden Sonne.


In Andalusien war es weiß Gott wärmer, der Himmel war blauer und die Temperaturen waren höher. Frühjahrsgefühle kamen einem dort aber nicht so leicht. Es ist ein Vorzug der nördlicheren Breiten, dass man diesen Aufbruch in eine neue Zeit so intensiv spüren kann.

Weiterfahrt bis zu den Pyrenäen


Die weitere Fahrt von Vilajoyosa führte uns über Acosebre nach Matarò bei Barcelona. Die Anzahl der Bilder hält sich auf dieser Streck in Grenzen. Auch in Barcelona habe ich nur wenig fotographiert. Die Motive waren im Prinzip die Selben, wie letztes Jahr. Da war die Motivation nicht so groß.

Der Camper ist ein Bastler


Man muss schon Freude am Basteln haben, wenn man im Wohnwagen unterwegs ist. Immer gibt es etwas zu reparieren. Auf unserem Heimweg hat sich diesmal die Küchenschublade mit den Pfannen und Kochtöpfen selbständig gemacht.


Wir mussten in Villa Joyosa einen unfreiwilligen Ruhetag einlegen. Auf dem Stellplatz mit "Meerblick" wurde die Werkstatt eröffnet und eine "fachmännische" Reparatur durchgeführt. Zwischenzeitlich haben wir in den Bearbeitungspausen den Yachthafen von Villa Joyosa besucht und ein Hafenbier getrunken. Derweil hat die Katze aufgepasst.


Der Abbau


Brandung in Torre del Mar


Bei starken östlichen Winden türmen sich derzeit ganz ordentlich Wellenberge auf. Die Brandung erreicht bei Hochwasser fast die Schutzmauer.  Zusätzliche Sandwälle wurden zum Schutz angelegt.


Ein Ausflug in die Berge


Nach einer Reihe von schönen Tage kündigte sich ein Wetterwechsel an. Den letzten dieser schönen Tage wollten wir für einen Ausflug in die Berge Andalusiens nutzen. Ziel sollte die Mandelblüte und das Städtchen Competa sein. Bei strahlend blauem Himmel fuhren wir mit unseren Nachbarn über die viel gewundene Straße bis auf 650m Höhe in das "weiße Dorf".


Eindrucksvoll wie beim letzten Mal sind die engen und steilen Gassen sowie die verwinkelten Häuser. Auf der Plaza vor der Kirche haben wir einen Einkehrschwung gemacht und sind dann weiter nach Archez in eine gemütliche Venta. Dort wurde reichhaltig gegessen. Als wir dann aufbrachen, sah man schon erste Wolken aufziehen. Die vielen Mandelbäume am Wegesrand konnte wir aber vollends genießen. Der starke Duft ist berauschend.


Über einige Passhöhen und viele enge Kehren ging es zurück auf Meereshöhe. Am Tag darauf war es zunächst vorbei mit dem schönen Wetter. So hat man Zeit zur Bearbeitung der vielen Fotos.

Ein stürmischer Abend


Bei einem Wind von ca. 6 bis 7 Beaufort wurde das sonst so ruhige Mittelmeer etwas aufgewühlter. Der Wind kam aus Südost und damit schräg auf die Küste. So kam es zu einer schönen Brandung. Bei Temperaturen von ca. 14° C in der Luft, kommt man gar nicht erst auf den Gedanken in der Brandung zu baden, besser so.


Die Strelitzien stehen im Garten des Restaurants, schön geschützt und sollen den Eindruck nur abrunden. Es ist zwar kühl, aber wie man sieht, die Sonne steht am blauen andalusischen Himmel und wärmt einen ordentlich. Kein Vergleich zu Zuhause.


Ausflug nach Ronda und Marbella


Am Freitag den 13. haben wir einen lang gehegten Wunsch verwirklicht. Bei aller bestem Wetter sind wir morgens mit unseren Nachbarn zusammen nach Ronda aufgebrochen. Die Fahrstrecke van ca. 150 km durch gebirgige Landschaft hatte uns schon ein wenig Respekt eingeflößt, war aber gut zu fahren.

Nach zweit Stunden haben wir mitten in der Stadt in einer Tiefgarage geparkt und den weiteren Weg zu Fuß zurück gelegt. Die engen Gassen der Altstadt haben wir mit einer Pferdekutsche erobert. Anschließend mussten wir einige markante Punkte für die Fotostrecke besuchen. Nach ein paar Tapas und einem wirklich recht kleinen Bier ging es weiter nach Marbella.

Die Streck dahin war quer durch die Gebirgskette schon deutlich anspruchsvoller. Mit etwas Mühe haben wir die Küstenlinie hinter den Hoteltürmen gefunden. Am Strand in Hafennähe konnten wir in der Sonne speisen. Gesehen haben sollte man das schon, wiederholen muss man den Besuch nicht. Den Hype um diese Stadt können wir uns nicht erklären. Hochhäuser über Hochhäuser weit in die Landschaft hinein, ein Meerblick ist da wohl nur mit Hindernissen möglich.

Sonnenaufgang in Torre del Mar


Im Januar sind die Zeiten für den Sonnenaufgang noch gut zu machen. Um 08:30 Uhr kommt sie über den Horizont. Das ist nach dem Aufstehen.

Weihnachten in Hamburg


Auf dringlichen Wunsch unserer Töchter haben wir unseren Winter Wohnsitz in Andalusien trotz traumhafter Wetterprognose und Temperaturen über 20°C für die Weihnachtstage verlassen. Fünf Tage haben wir im Schmuddelwetter von Hamburg verbracht. Es war aber schön und gelohnt hat es sich auch. Hier ein paar Impressionen.

Ein Ausflug nach Nerja


Nach einigen Tagen mit schlechtem Wetter, war der Wunsch groß, den Platz einmal wieder zu verlassen. Wir haben kurzentschlossen unsere Nachbarn gefragt, ob sie uns nicht begleiten wollen und haben uns dann gemeinsam auf den Weg ins nahe gelegenen Nerja gemacht.


Das Wetter war super, die Sonne strahlte von einem andalusisch blauen Himmel. Der Wind war schwach, so dass man auch bei "winterlichen" 17°C von der Sonne gewärmt wurde. Auf dem Balcon d' Europe haben wir einen "Schoppen" genossen und einen Gang durch die Gassen der Altstadt angeschlossen.


So macht der Winter Spaß.


Zum Einkauf nach Torrox Costa


Das spanische Essen und die spanischen Lebensmittel sind sicher sehr gut und schmackhaft, aber eben doch ein wenig anders als das Gewohnte. Wenn wir den ganzen Winter in Andalusien sind, freuen wir uns auf diese Art und Weise auf ein Stück Heimat.

Einmal in der Woche geht es über die A7 (sie heißt tatsächlich so) nach Torrox, genauer gesagt nach Torrox Costa. Ein typischer Ort an der Costa del Sol mit endlosen Apartmenthäusern entlang des Sandstrandes mit einer sehr gepflegten Promenade. Im Sommer ist diese bestimmt belebt. Im Winter dominieren deutsche Überwinterer.

So ist es nicht verwunderlich, dass man hier einen deutschen Metzger, in Norddeutschland sagt man Schlachter, einen deutschen Supermarkt, der mehr einem "Tante Emma Laden" gleicht und eine deutsch Bäckerei findet. Hier decken wir uns mit Leckereien, frisch importiert aus Deutschland ein.

Abendrot in Almayate


 

  

 

"Abendrot ward Wetter good" gilt auch hier. Seit dem die Palmedn unmittelbar an der Grundstücksgrenze gefällt wurden, haben wir häufig einen tollen Blick auf den Abendhimmel.

 

 

  

Sonne Wind und Meer


Was gibt es schöneres als diese drei Dinge zusammen zu erleben. Im Norden fehlt häufig die Sonne, im Süden der Wind und damit die Wellen. Heute hat es gepasst. Die ganz Nacht über stand ein auflandiger Wind mit ca. 4 Beaufort, nicht zu viel und nicht zu wenig. Das Wasser hat noch mehr als 20°C, damit ist die Luft schön warm und die Sonne scheint vom Himmel. Da macht es Spaß an den Strand zu gehen und ein paar Impressionen einzufangen.

Gibraltar und seine Affen


Ein Besuch in Gibraltar war fest eingeplant. Den Überblick behält man wie immer am besten von oben. Ein toller Ausblick wird einem vom Felsen aus geboten.

Tarifa, der südlichste Zipfel Europas


Von Portugal aus kommend geht es weiter an der Süd Kante unseres Kontinents. Hier imponieren der endlose Strand bei Tarifa, ein wahres Paradies für Kiter. Der Nachbar Kontinent, Afrika, ist hier nicht weit und gut zu sehen. Der Wind war ganz ordentlich, so dass die Sportler auf ihre Kosten kamen. Bei Lusttemperaturen von um die 25°C kommt für uns kein "Nordseefeeling" auf.


Lissabon faszinierende Metropole


Drei Tage haben wir Lissabon aus verschiedenen Perspektiven erlebt. Zwei Bustouren, eine Tour mit einer historischen Tram und eine Bootstour auf dem Tejo haben die verschiedenen Facetten dieser pulsierenden Stadt offenbart. Es ist eine lebendige junge Stadt mit verwinkelten alten Gassen, kleinen Plätzen mit Cafés, Bänken und schattenspendenden Bäumen, klassische Architektur mit den typischen Kacheln, viele Baustellen, enge und steile Gassen, all das ist das alte Lissabon. Daneben gibt es ein hoch modernes neues Lissabon mit einer außergewöhnlichen Architektur entstanden im Rahmen einer Weltausstellung. Wir sind überwältigt und vor allem geschafft. Hunderte von Fotos haben wir gemacht, das hier ist nur eine kleine Auswahl.


Erste Eindrücke von Lissabon


Lissabon ist ein aufregende Stadt mit großer Geschichte und vielen Dingen die entdeckt werden wollen, hier nur unsere ersten Eindrücke von einer Stadtrundfahrt. Leider sind die Bilden nicht von gewohnter Qualität, da sie aus dem Bus heraus fotografiert wurden.

An der Küste lang nach Porto


Heraus aus dem Baskenland immer an der Atlantikküste entlang zunächst nach Westen wurde das Wetter langsam besser. Der Weg führte uns über malerische Küstenstreifen nach Porto an den Badestrand.




Das Baskenland mit Bilbao


Kommt man auf der Biskaya Seite von Frankreich nach Spanien, erreicht man als erstes das Baskenland. Bekannt ist dies nicht nur wegen der gleichnamigen Kappen, sondern auch wegen des Autonomie Bestrebens seiner Anwohner im letzten Jahrhundert. Neben den Katalanen, die auch heute noch nach Autonomie streben, waren es vor allem die Basken, die mit terroristischen Anschlägen im letzten Jahrhundert auf sich aufmerksam machten.

Heute herrscht hier Gottlob Ruhe. Übriggeblieben ist die zweisprachige Beschilderung, die es Touristen mit minimalen Spanisch Kenntnissen nicht unbedingt leichter macht. Bilbao, die Hauptstadt des Baskenlandes fällt vor allem durch seine architektonischen Besonderheiten auf. An allen Ecken findet man Werke bekannter Architekten. Angeführt von dem Guggenheim Museum, welches eine herausragende Bedeutung hat. Leider hatten wir keine Gelegenheit es innen zu besuchen. Wir haben es bei der Bewunderung der Außenanlagen bei regnerischem Wetter belassen.


Entlang der Biscaya nach Spanien


Nachdem wir den westlichsten Zipfel der Bretagne von Nord nach Süd durchquert hatten, ging es immer an der Atlantikküste nach Süden. Zunächst in die Nähe von St. Nazaire anschließend mit der Fähre über die Gironde Mündung und weiter nach Euronat.

Nach den vielen Geschichten, die wir davon schon gehört hatten, mussten wir uns selbst ein Bild machen. Sicher, im Herbst verliert der Reiz der Gegend erheblich. Die Anlage ist aber beeindruckend von der Größe und Ausstattung.

Anschließend ging es weiter entlang der Küste durch die Westausläufer der Pyrenäen ins Baskenland.  Hier haben wir bei Zarautz den ersten Halt gemacht.


Wintervorbereitungen


Der amerikanische Soldatenfriedhof


Am Omaha Strand in der Normandie landeten die Alliierten gegen Ende des zweiten Weltkrieges. Dort liegt heute eine eindrucksvoll Anlage zum Gedenken an die Gefallenen amerikanischen Soldaten.

Honfleur in der Normandie


Ardennen und Picardie


Von Luxemburg aus ging es quer durch die Ardennen mit vielen bekannten Ortsnamen, die an die Schlachten der Weltkriege erinnern, in die Picardie. Dort haben wir nahe St. Quentin Station gemacht. St. Quentin ist eine kleine Stadt mit einem historischen Stadtkern, der in den Kriegen erheblich gelitten hat. Einen Besuch ist sie allemal wert.

Der Campingplatz in der Nähe war klein sehr gepflegt und mit ausreichenden Platz für größere Wohnwägen. Besonders sind hier neben den Fischteichen die frei laufenden Hühner.


Luxembourg


Der Beginn einer langen Reise


Nach langen Vorbereitungen ging es am 13. September 2022 endlich los. Die erste Etappe führte uns nach Duisburg zu Michael und Gitte. Bei der Abreise schien noch die Sonne. Am nächsten Tag kam dann der lang erwartete Regen. Wir haben auf ihn gewartet, ok, aber muss es denn alles am Anfang unserer Reise von oben kommen? 

Egal wie, wir fahren los.


Sonnenblumen

Sie gehören sicher zu den prächtigsten und meist fotographiertesten  Blüten, auch wenn sie sicher das Ende des Sommers einläuten, schön sind sie doch.

Gestatten mein Name ist Harald


Harald ist eine Amsel, die gern, auch schon früh am Morgen, ihr Lied trällert. Stimmgewaltig mit verschiedensten Melodien ist dieser Singvogel unüberhörbar und ein ein wunderbares Schauspiel. Entlohnen tut er sich selber, in dem er dem Hund das Futter stiehlt. Trockenfutter und Nudeln scheinen ihm zu munden.  Tinto ist nicht immer damit einverstanden.

Sonnenaufgang über der Ostsee


Das frühe Aufstehe ist eigentlich nicht mein Ding. Um aber einen Sonnenaufgang mit der Kamera einzufangen, muss man früh aus den Federn. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Zusätzlich noch der Leuchtturm von Staberhuk, Fehmarn, und die Küstenwache. Das Aufstehen hat sich gelohnt.


Herzlichen Glückwunsch zur 30


In unserer Jugendzeit, die schon etwas her ist, hieß es, trau keinem über 30.  Jetzt ist unsere "Kleine" über diese Schwelle hinweg. Häufig merkt man nur am zunehmenden Alter der Lieben um einen herum, dass für einen selber die Zeit auch nicht stehen geblieben ist.


Ein Geburtstag im Sommer hat seine besonderen Reize, speziell wenn man an die Ostsee fährt und das Wetter schön ist, so schön, wie man es an seinem Geburtstag verdient hat. Es war ein Tag zum Genießen, angefangen vom Frühstück über das Bad in der Ostsee mit Tinto und Neele. Das herumtollen auf dem SUP und die Fahrt nach Lübeck.


An kaum einen anderen Ort schmeckt ein Rumpsteak rare gegrillt so lecker wie im Blockhaus. Und wenn das nächst gelegene Blockhaus ca. 60 km entfernt in Lübeck ist, dann fährt man da hin.  Nebenbei kann man dann noch Marzipan Torte und Marzipan Brote bei Niederegger mitnehmen, eben ein Tag zum Genießen. 

Impressionen der ersten Tagen


Das Wetter ist für Norddeutschland ganz passabel und das Ostsee Wasser einigermaßen warm. So kann man genießen und den 30. Geburtstag von Janne feiern.

Supermond im Juni

Supermond

Gesehen hat man den "Supermond" schon öfter. Gerade vor nicht allzu langer Zeit traf dieses Ereignis mit einer partiellen Mondfinsternis zusammen. Doch häufig sind andere Rahmenbedingungen nicht erfüllt, um diese Stimmung einzufangen. Meist ist die Sicht durch Wolken oder vermehrte Luftfeuchtigkeit beeinträchtigt. Die Fotoausrüstung ist nicht dabei oder nicht ausreichend qualifiziert, so dass man frustriert zum Himmel schaut.


Für mich waren die meisten Bedingungen erfüllt. Das Wetter gut und trocken, die Sicht hervorragend und der Foto inklusive des Stativs schussbereit . Sicher wäre ein längere Brennweite von Vorteil, aber aller Anfang ist schwer. 


Gerüstet mit den guten Tipps aus dem Internet meiner Canon EOS 6D Mark II und einem Canon Zoom Objektiv 70 - 200mm bin nach draußen in die Dunkelheit. Über eine Stunde musste ich aus verschiedenen Positionen Aufnahmen machen. Insgesamt fast 30 Fotos, von denen zwei bis drei nach Bearbeitung im Lightroom zur Veröffentlichung taugten.


Sicher ist noch viel Luft nach oben, es gibt unzählige Aufnahmen, die qualitativ deutlich besser sind. Aber auch die Kollegen haben irgend wann mal angefangen. Ich bin mit diesen Aufnahmen schon ganz zufrieden, wissend, dass ich mich noch verbessern muss.

Glückwunsch zur 65


Was früher einen erheblichen Einschnitt in die Lebensführung bedeutete, ist heute nur noch eine Zahl, ein Geburtstag wie viel andere. Mit dem Renteneintrittsalter hat es nichts mehr zu tun. Und doch sollte man die Ehrentage feiern, wie sie fallen. Da muss nicht immer eine 0 hinten stehen, da reicht irgendwann auch eine 5. So konnten wir an deinem Tag bei allerbestem Wetter mit lieben Freunden den Tag draußen in der Sonne verbringen. Alle haben das, wie du hoffentlich auch, genossen. Dir galten die besten Glückwünsche für die nächsten fünf Jahre.

Der Mai ist gekommen


Der Frühling ist sicher die schönste Jahreszeit. Nach dem dunklen, kalten und grauen Winter bricht überall die Farbe hervor. Die Natur kleidet sich in ihr buntestes Kleid. In verschiedensten Grüntönen sprießen die Blätter an den Bäumen. Die Blüten der Kastanien prägen das Bild in den Straßen. Die Wiesen zeigen sich in sattem Grün mit farbigen Tupfern darin. Der strahlend gelbe Raps verleiht der Landschafft einen hellen Schein. Schon früh morgens singen die Vögel ihr Lied. Die ganze Natur strotzt nur so vor Lebendigkeit. Wer könnte sich dem entziehen.


Bilder aus der Pfalz


Das Wetter war leider nicht so, wie erwartet. Wir haben das Beste draus gemacht. Erst am letzten Tag konnte man sich wieder daran machen den Foto auszupacken und die Schönheit dieser  bevorzugten Gegend einfangen.


Hambach, Neustadt Weinstraße


Ein Besuch in der Pfalz lohnt sich immer, insbesondere im Frühjahr, da hier die Natur immer schon einen Schritt weiter ist als andern Orts. Auch wenn zur Zeit die Temperaturen nicht sehr ansprechend sind, der Blick in die Natur ist es auf jeden Fall.


Unterhalb des Hambacher Schlosses in der Andergasser Stubb und der Weinkellerei von Carl Disson, lässt es sich aushalten.  Das Hambacher Schloss ist mit dem Hambacher Fest von 1832 ein Ausgangspunkt für Demokratie und staatliche Einheit in Deutschland und die Grundlage des Europäischen Gedankens. 



Avignon bei Sonne


Der erste Besuch in der Stadt fand bei denkbar schlechtem Wetter satt. Ein kalter Nordwind fegte durch die Gassen und führte zu einem Eigenleben der auf den Bürgersteigen stehenden Tischen und Stühlen, aber auch die Aufsteller setzten sich in Bewegung.

Heute war uns das Wetter hold und wir konnten die Schönheit der Stadt in einem anderen Licht betrachten. Hier ein paar Bilder dazu. Vom anderen Ufer der Rhone sieht die mittelalterliche Stadtmauer und die anderen Gebäude wie aus der Zeit gefallen aus. Die Abendsonne gab dem Ganzen noch einen besonderen Effekt.

"Les Halles", die Markhalle von Avignon


Etwas versteckt und architektonisch, im Vergleich zu den alten Gebäuden aus der Zeit der Päpste etwas zurückfallen, kommt die Markthalle "les Halles" daher. Der Eingang ist dunkel und recht eng. Was einen dahinter erwartet, ist umso faszinierender. Eine Fülle an Ständen mit allen Köstlichkeiten der Provence, die man sich nur wünschen kann. Angefangen von frischem Obst und Gemüse, frischem Fleisch in allen Variationen, Fisch und Meerestiere in rauen Mengen, Backwaren und französische Patisserie soweit das Auge reicht. Dazwischen Stände mit Gewürzen aus aller Herren Länder und unzählige Sorten von Salz. Kleine Getränkestände und Bistros laden zum Verweilen ein. Eine quirlige und lebendige Atmosphäre insbesondere an einem Samstag Vormittag. Diesen Besuch sollte man sich nicht entgehen lassen.

Avignon, Stadt der Päpste


Was viele nicht wissen, Avignon war im 15. Jahrhundert für ca. 100 Jahre Sitz der französischen Gegenpäpste. Fast die gesamte Altstadt erinnert an diese Zeit mit großem Reichtum und faszinierenden Gebäuden. Auch wenn das Wetter bei unserem Spaziergang nicht besonders mitspielte, die Stadt ist allemal eine Reise wert. Die vielen sehr engen und verwinkelten Gassen und Gässchen mit zahlreichen kleinen Geschäften laden zum Flanieren ein. Viele Bistros und Restaurants bieten Spezialitäten der Provence an und laden zum Verweilen ein.

Adieu Spanien - Willkommen Frankreich



Über drei Monate in Andalusien waren sehr schön. Das Wetter hat sich gedreht und so war die Abreise erforderlich. Mit ein paar Etappen nach Agde, eine Gegend, die wir gut kennen. Das Wetter ist super, auch wenn die Temperaturen gern etwas höher sein dürften.

Barcelona ein pulsierende Metropole


Barcelona an einem Tag zu erobern, ist nahezu unmöglich. Wir haben allenfalls einen kurzen Blick auf diese sensationelle Metropole werfen können. Wir werden, nein wir müssen wiederkommen, um diese Stadt besser kennen zu lernen.


El Portus


Der FKK-Platz El Portus ist für einige eine Alternative zur Überwinterung. Da er etwas weiter östlich, in der Nähe von Murcia, liegt, soll es dort etwas wärmer sein. Er ist aber sehr abgelegen und weit ab jeder Zivilisation. Wer die Einsamkeit mag und keine Versorgung haben will, ist hier richtig aufgehoben.


Saharastaub
in Almayat

Am Morgen fiel erst nur die etwas eigenwillige Verfärbung des Vorzeltteppiches auf. Bei näherer Betrachtung sah man dann den sehr feinen Staub in rötlich brauner Farbe aus der Sahara mit dem Tiefdruckgebiet "Elke" importiert. So fein wie Mehl und auch ansonsten von ähnlichen Eigenschaften. Mit ein wenig Wasser vermischt, ergab es eine zähe Paste, die sich schlecht entfernen ließ. Für dieses Wasser sorgte der Regen. Gnädiger Weise fiel er anschließend in größeren Mengen von ca. 100 l pro Quadratmeter vom Himmel. Damit wurde der größte Teil des Spukes abgewaschen. Auch der Staub in der Luft, wie auf dem Bild, wurde größten Teils herausgewaschen, ein Wetterphänomen, dass wir nur zu gut aus Gran Canaria im Jahr 2020 kannten.

Nerja im Frühjahr


Nach unserem Besuch im Winter in Nerja haben wir uns entschlossen, im Frühjahr diesem schönen Ort einen weiteren Besuch bei höheren Temperaturen und mehr Leben auf der Straße abzustatten. Zusätzlich stand noch ein Besuch in der Höhle von Nerja aus.

Diese Tropfsteinhöhle weißt Spuren aus dem Leben in der Steinzeit auf. Vor mehr als 12.000 Jahren haben in dieser Höhle Menschen gewohnt, einfach eindrucksvoll. Jetzt sind die Wege durch die Höhle natürlich besser ausgearbeitet und TÜV geprüft. Etwas was unsere Vorfahren nicht hatten. Trotzdem eine durchaus anstrengende Expedition insbesondere durch die hohe Luftfeuchtigkeit.


Der Hafen von Caleta


Bei einem frischen Seewind und strahlendem Sonnenschein habe ich mich mit dem Fahrrad auf den Weg nach Caleta, dem Nachbarort, gemacht. Ich wollte ein wenig Hafenluft schnappen. Das Hafengelände selber war nicht zu begehen, so war ich im Wesentlichen Zaungast und habe versucht Atmosphäre einzufangen. Das Ergebnis seht ihr unten. Zusätzlich habe ich die Möwen beim Spiel mit dem Wind beobachtet, nicht ganz einfach.


Ausflug zum Stausee bei Vinuela


Bei einem weiteren Tripp in die Umgebung führte uns Manfred als Scout in einem weiten Bogen um den Stausee von Vinuela herum. Dabei kamen wir zum einen zu einer Ölmüle, der Aceite de Periana und andererseits zu einem tollen Ausflugslokal mit einer tollen Küche. Der Stausee ist nach jahrelanger Dürre und ausbleibenden Regenfällen speziell im Winter nahezu trocken gefallen. Auf den Bildern kann man die ehedem erreichten Pegelstände noch ganz gut erkennen.

Wer mehr wissen möchte, kann sich gern im Blog schlau machen.

Frühlingserwachen in Torre del Mar


Nicht nur im Norden kommt es zu Veränderungen der Natur, wenn der Frühling sich ankündigt. Das fängt mit Vogelzwitschern in der Dämmerung an. Die Sittiche sammeln Material zum Nestbau in den Palmen an der Promenade. Aber auch die Menschen kommen zunehmend nach draußen und flanieren an der Promenade. Die wieder geöffneten Strandbars, hier heißen sie Chiringitos, laden zum Verweilen bei einem Drink ein. Die Stadt hat sich herausgeputzt mit bunten Blumen und frischer Farbe. Das Wasser hat sich beruhigt und die Fischer gehen bei bestem Wetter ihrem Beruf nach. Alles bereitet sich auf die nächste Saison vor.

Nordsee-Feeling in Torre del Mar


Bei kräftigem, auflandigen Wind und das schon über ein paar Tage, kommt es auch hier zu einer ganz ordentlichen Wellenbildung. Auch wenn das nach dickem Pullover und Windjacke aussieht, sollte man sich nicht täuschen lassen. Die Lufttemperatur beträgt ca. 18° C und das Wasser hat zwischen 14 und 16° C. Für mich auf jeden Fall zu kalt zum Baden, aber kurze Hose und T-Shirt sind definitiv ok.

Geburtstag in Andalusien


Schon öfter habe ich meinen Geburtstag in wärmeren Gefilden gefeiert. Ich ziehe mich halt lieber aus, als wärmer an. Dann waren wir allerdings in der Regel mit dem Flieger auf den Kanaren. In diesem Jahr habe ich meinen Geburtstag "zuhause" gefeiert. Seit dem April letzten Jahres ist der Wohnwagen unser Zuhause und der steht nun einmal in Torre del Mar.


Die Temperaturen waren über 20° C geklettert und keine Wolke war am Himmel. Den Tag haben wir auf unserer Sonnenterrasse verbracht, gekühlten Sekt und Bier getrunken und uns an Susannes kalten Büfett, das reichhaltige Auswahl bereithielt, gelabt. Ein wunderschöner Tag, zu dem ich sicher gern noch mehr Freunde eingeladen hätte. Nur nicht alle genießen den Vorzug als Rentner dem Winter in Kassel entkommen zu können.


Valentinstag

Valentinstag hat für uns beide eigentlich keine Bedeutung. Bei uns herrscht der Eindruck vor, der Tag ist eine Erfindung der Floristen. Umso überraschter waren wir, als am Nachmittag eine Mitarbeiterin der Rezeption vorbei kam und uns eine rote Nelke überreichte. Eine nette Geste für ihre Kunden. Auch als Ignoranten des Valentinstages haben wir uns gefreut

Strandpromenade von Torrox


Torrox ist ein Nachbarort von Torre del Mar in knapp 20km Entfernung. Der Ort ist fest in deutscher Hand mit dem Vorteil, dass man hier an vielerlei deutsche Waren inklusive Fleisch kommt, an das unser Gaumen gewöhnt ist. So ist es für uns ein wöchentlicher Ausflug zum Auffüllen unserer Vorräte. Im deutschen Supermarkt, der allerhöchstens die Bezeichnung "Tante Emma Laden" verdient hat, bekommt man sogar deutsche Kartoffeln der festkochenden Sorte Annabell. Etwas, was wir ansonsten sehr vermissen. Über den Schlachter oder wie der Hesse sagt, Metzger, habe ich schon unten geschrieben. Hier noch ein paar Eindrücke von der Promenade.


Feuer am Campingplatz


Hier ein kurzes Update zum Brand. Im Blog hatte ich schon über das Feuer auf dem Nachbargrundstück berichtet. Es war durchaus eine aufregende Geschichte. Wäre es nicht so windstill gewesen, hätte es ganz anders ausgehen können. Hier noch ein paar Bilder dazu. Am nächsten Tag habe ich die verkohlten Stangen fotografiert. Erst da konnte ich sehen, dass das Feuer doch eine ganz schöne Distanz zu uns hatte. Auch die dazwischen liegenden Stallungen der Pferde waren nicht beeinträchtigt.

Außerdem habe ich ein paar Bilder unserer "Sonnenterrasse" hinzugefügt. Auf einem FKK-Platz muss man schon aufpassen, wenn man Fotos macht. Unsere Nachbarn waren nicht da.

Wilde Mandel- und Zitrusbäume in den Bergen


Ausflug nach Competa


Dieser Ausflug führte uns in die Berge nördlich von Torre del Mar. Die Entfernung betrug keine 30km aber die Strecke hatte es in sich. Viele Kurven teilweise abenteuerliche Steigungen und Engen kennzeichneten den Weg. Insgesamt hat er sich gelohnt.

Ausflug nach Granada und Nerja


So langsam haben wir auch schon mal das Bedürfnis die Umgebung zu erkunden. So sind wir nach Granada und Nerja gekommen. Von dort sind diese Aufnahmen


Weihnachten in Hamburg


Spaziergang an der Elbe am Falkensteiner Ufer

Besuch beim Deutschen Schlachter in Torrox


Die Strandpromenade von Torre del Mar


Die Strandpromenade und auch der Strand wirken ausgesprochen gepflegt und einladend. Hier kann sich so manches Seebad eine Scheibe abschneiden.


Ein paar Bilder vom Campingplatz


Grundsätzlich gilt natürlich, dass auf einem Naturisten Platz nicht fotografiert werden darf. Insofern habe ich nur in wenigen Situationen, wenn kein Nachbar kompromittiert werden konnte, das Handy gezückt.

Die Fahrt gen Süden


Hier eine Reihe von Bildern unserer Fahrt nach Spanien. Angefangen mit dem angekoppelten Gespann in Kassel, danach der Zwischenstopp bei Müllers zur Dichtigkeitsprüfung. 

Die weiteren Stationen: Neuenburg; Avignon; Barcelona; sowie Campingplätze in der Nähe von Valencia und Murcia.

Herbst in Kassel

Sonnenblumen in Lohfelden

Besuch auf dem Hamburger Dom

Fahrt nach Waabs bei Eckernförde
Campingplatz Gut Ludwigsburg

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Auch dieser Sommer, der sich wie ein Herbst anfühlt, hat schöne Seiten

Und so sieht die Losse in gut gefülltem Zustand aus

Nach starken Regenfällen ist aus der Losse ein reißendes Wildwasser geworden

Treffen der Direktorien in Templin

Die Fahrt an die Ostsee; Bliesdorf/Grömitz Mai 2021

Bilder unserer Reisen aus 2020

Hier, am Anfang, noch ein paar Bilder vom letzten Jahr. 
Unten wird es aktuell!

Sommerurlaub 2020 in Mecklenburg Vorpommern

Wir waren 3 Wochen unterwegs. Zunächst waren wir zwei mit Tinto in Boltenhagen. Anschließend sind wir nach Rügen und haben uns mit Janne getroffen. Anlässlich Jannes Geburtstag hat uns dann auch noch unsere Große, Neele, dort besucht. Meck Pomm hat sich von seiner schönsten Seite gezeigt.
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Herbstfahrt 2020 in den Schwarzwald und nach Bad Dürkheim

Dies war offiziell der letzte Campingurlaub meiner Berufslaufbahn. Corona hatte uns zumindest mit Einschränkungen die Fahrt ermöglicht. Es ging zunächst zum Schwarzwälder Hof. Das Wetter war auch nicht ganz so schön. Erholen kann man sich aber so auch. Das Spa hatte geschlossen, beste Grüße von Corona.

Anschließend ging es nach Bad Dürkheim, im Wesentlichen um Wein von Carl zu holen. Das Wetter war launisch aber nicht grundsätzlich schlecht. Das Essen war wie immer plälzerisch deftig und gut.

Zurück hatten wir dann den Stau des Lebens mit Sekt an der Fahrbahnkante und vier Stunden stehen auf der Stelle. Ein paar Aktivisten wollten den Weiterbau der A49 verhindern. Genutzt hat es vermutlich nicht viel.


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