Auch wenn wir die Etappen auf der Rückfahrt bewusst kürzer gehalten hatten, war nach vier Tagen Autobahn fahren
Der Empfang war überwältigend. Mit einem Glas Sekt wurden wir, nach passieren des Tores, empfangen. Anschließend ging es auf unseren Stellplatz. Das frei stehende Vorzelt hatte allen Stürmen getrotzt. Nur die Vorderwand ist ein wenig eingedrückt. Mit einem Motor weniger konnten wir, mit Unterstützung durch Nachbarn, problemlos andocken. In den nächsten Tagen haben wir Schritt für Schritt das Vorzelt wieder in Betrieb genommen. Jetzt muss noch die defekte Spülmaschine ersetzt werden, dann kann das Frühjahr kommen.
Wenn der Frühling da ist und die Temperaturen steigen, kann es eine schöne Zeit werden. Sicher wird die Frequenz der Einträge im Blog etwas abnehmen. Da ich aber vorhabe im Sommer die eine oder andere Fotosafari zu unternehmen und wir auch Fahrten geplant haben, werde ich in unregelmäßigen Abständen Beiträge hier und in der Galerie posten. Außerdem werde ich die sozialen Medien bedienen. Es wird sich also hoffentlich lohnen, auch weiterhin unsere Seite zu besuchen.
Im September werden wir uns wieder auf den Winter in Spanien vorbereiten. Dieses Mal wollen wir, soweit es die äußeren Rahmenbedingungen zulassen, einen längeren Hinweg über die Atlantikküste von Frankreich, Spanien und Portugal nehmen. Mitte Oktober wartet der Platz in Torre del Mar auf uns. Hoffen wir, dass all unsere Pläne aufgehen und nicht ein paar Verrückte die Welt in ihren Grundfesten erschüttern.