Es geht strickt auf Ostern zu und damit auf eine Zeit in der die Natur im Aufbruch ist. Das zarte Grün in den Bäumen, die Wiesen mit zahlreichen Blüten und blühende Büsche wie die Forsythien sind deutliche Zeichen dafür. Der Osterspaziergang aus Goethes Faust ist das literarische Pendant dieses Aufbruchs.
Auf unserem Weg in den Norden haben wir davon intensiv Notiz genommen. Waren es in Andalusien und Spanien vor allem die vielen Blüten entlang des Weges, so war es, je weiter wir nach Norden voran kamen, vor allem die zarten Grüntöne in den Bäumen, die von dem nahendem Frühling kündeten.
Der negative Begleiteffekt waren für uns vor allem die niedrigen Temperaturen. Wir waren in den letzten Tagen im Süden um die 20° C gewohnt. Jetzt ist man froh, wenn die 10° C erreicht werden. Leider ist nur langsame Besserung in Sicht. Ausgeglichen wird dies nur durch die Vorfreude auf das Wiedersehen mit Familie und Freunden.
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